Brautkleider / Brautmode Dresden
Nach Brautmode in Dresden suchen
Fast zweitausend Paare geben sich jedes Jahr in Dresden das Ja-Wort. Das geschieht entweder auf dem Standesamt in der Villa Weigang oder aber an einem der zehn wunderschönen Trauorte, die die Stadt zur Verfügung stellt. Darunter etwa das Schloss Albrechtsberg, das Schloss Schönfeld, das Lingnerschloss, der Palais im Großen Garten oder das Rudolf-Harbig-Stadion.
Mit Familie und Freunden wird die Zeremonie begangen und anschließend der Eintritt in diesen neuen Lebensabschnitt gefeiert. Der gesamte Tag besteht aus wundervollen Momenten, an die sich das Brautpaar später gern erinnert. Damit das funktioniert, muss zuerst vieles geplant werden. Neben der Wahl der richtigen Location, der Gestaltung der Einladungen und dem Catering, gehört dazu natürlich die Suche nach schöner Brautmode in Dresden. Bräute, die hier einige Tipps berücksichtigen, werden schnell fündig und können diesen Schritt der Hochzeitsvorbereitungen stressfrei abhaken.
Brautmode effizient suchen und finden
Ein passendes Brautkleid ist leicht gefunden, sofern sich Bräute richtig vorbereiten. Das bedeutet, sich über mögliche Schnitte, Stoffe, Farben und Designelemente Gedanken zu machen. Gerüstet mit dem Wissen um die eigenen Wunschvorstellungen und No-Gos, machen die Bräute dann einen Termin mit einem Brautmodengeschäft aus. Dort probieren sie im Showroom diverse Kleider an, die ihren Vorstellungen nahe kommen, bis sie das richtige gefunden haben. Anschließend bestellt das Geschäft ein Exemplar des Hochzeitskleids für die Braut und lädt sie zur Anprobe ein. Dann wird das Kleid angepasst, bevor es schließlich mit der Braut nach Hause darf.
Fragen Sie in Brautmodegeschäften Dresden nach Brautkleidern von Vera Nova
Klassische Schnitte für Brautkleider
Bei der Vorauswahl hilft es, sich zuerst einen Überblick darüber zu verschaffen, welche Optionen es gibt. Leiten lassen können sich die Bräute dabei von aktuellen Trends, die sie in Hochzeitsmagazinen oder auf Messen wie der JAwort sehen. Aber auch Wissen um klassische Varianten hilft. Typische Schnitte für Hochzeitskleider sind zum Beispiel:
Hochzeitskleider in A-Linie
Die A-Linie ist ein klassischer Schnitt für Brautkleider. Bei diesem Stil ist das Oberteil schmal geschnitten und betont daher den Oberkörper. Um den Unterkörper herum fällt der Stoff weit ab und kaschiert Problemzonen an Bauch und Hüfte. Bräute, die für ihre Hochzeit in Dresden ein A-Linie-Brautkleid tragen, zaubern so eine besonders schöne Silhouette. Empfehlenswert ist dieser Kleiderstil vor allem für Bräute mit einer A- oder O-Figur.
Die I-Linie als Brautkleid
Wie der Buchstabe I, nach dem sie benannt sind, fallen Brautkleider der I-Linie sehr gerade. Dadurch betonen sie die Taille und sind für Frauen mit den Figurtypen H, V und X gut geeignet. Oft gehört zu Kleidern dieses Schnitts eine lange Schleppe. Diese kommt durch den ansonsten schlichten Schnitt besonders gut zur Geltung. Dasselbe gilt für andere Details. Bräute, die Brautaccessoires wie Schmuck hervorheben möchten, sind deshalb mit der I-Linie als Schnitt für ihr Brautkleid gut beraten.
Ein Etuikleid für die Hochzeitsfeier
Der Etui-Schnitt ist der klassische Stil unter den kurzen Brautkleidern. Ähnlich der I-Linie bei langen Brautkleidern liegen Hochzeitskleider im Etui-Schnitt eng an. Er steht unter anderem Bräuten mit dem Figurtyp H. Durch ihre Kürze sind Etuikleider besonders gut für kleine Bräute geeignet, da sie optisch strecken.
Das Hochzeitskleid im Duchesse- oder Prinzessinnen-Stil
Ähnlich wie bei der A-Linie liegt das Oberteil von Brautkleidern im Duchesse-Stil eng an und hebt dadurch das Dekolleté hervor. Der Rock ist weit ausgestellt und wird oft sogar durch einen Unterrock aus Tüll oder gar einen Reifrock unterstützt. Dieser Schnitt ist damit perfekt für Frauen mit dem Figurtyp V geeignet. Unvorteilhaft kann der Stil jedoch an kleinen Frauen wirken, da er optisch staucht.
Empirekleider als Hochzeitskleider
Ähnlich wie bei der A-Linie und beim Duchesse-Schnitt liegen Kleider im Empire-Schnitt am Oberkörper eng an. Bei diesem Schnitt fällt der Stoff direkt unter der Brust ab. Dadurch sieht dieser Kleiderstil nicht nur an Frauen mit dem Figurtyp A sehr gut aus, sondern eignet sich auch perfekt für Bräute, die während einer fortgeschrittenen Schwangerschaft heiraten.
Der Meerjungsfrauenstil für Brautkleider
Der Mermaid-Stil betont die Figur sehr stark und lässt wenig Raum, Problemzonen zu kaschieren. Deshalb tragen ihn vorrangig Frauen mit dem Figurtyp X. Wer diesen Kleiderstil mit Selbstbewusstsein trägt, wirkt feminin und sinnlich. Obwohl dieser Schnitt sehr körperbetont ist, gibt es auch schlichtere Kleider ohne viele dekorative Elemente, sodass jede Braut das passende Meerjungfrauenkleid finden kann.
Ein Hochzeitskleid im Trompeten-Schnitt
Wie der Meerjungfrauenstil liegen auch Hochzeitskleider im Trompeten-Schnitt eng an und betonen die Figur. Der Bereich am Bein, der weiter ausgestellt ist, beginnt jedoch weiter oben. Durch die Ähnlichkeit ist auch dieser Schnitt gut für Bräute mit einer X-Figur geeignet.
Farbnuancen bei Brautmode
Farblich neigen die meisten Bräute dazu, sich ein Kleid in einer Nuance von Weiß auszusuchen, obwohl es durchaus auch farbige Kleider gibt. Blush, Champagner oder andere helle Farben finden sich häufig als Grundfarbe oder Akzent von Hochzeitskleidern. Bei den Weißtönen sind typische Varianten:
- Schneeweiß
- Naturweiß
- Grauweiß
- Perlweiß
- Elfenbein
- Eierschalenfarben
Schnitte passen unterschiedlich gut zu verschiedenen Figurtypen, während die Farbwahl vorrangig von der Hautfarbe abhängt. Wer bei letzterem unsicher ist, greift zu Elfenbein, da diese Farbe wirklich allen Bräuten unabhängig von ihrer Hautfarbe steht.
Mit dem Laden der Karte akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von Google.
Mehr erfahren