Brautkleider / Brautmode Ludwigsburg
Der italienische Regisseur Federico Fellini war bis zu seinem Tod mit seiner Frau Giulietta Masina verheiratet. Dass seine Ehe so lange hielt, lag sicher auch an seiner Einstellung zum Thema Ehe und Hochzeit. So soll er einmal gesagt haben: „Eine Heirat ist nicht das Happy End – sie ist immer erst ein Anfang“.
Paare, die sich heute in Ludwigsburg das Ja-Wort geben, planen diesen Anfang ihres Ehelebens sehr genau. Neben der Wahl der richtigen Location gehört dazu auch die Suche nach der passenden Brautmode.
Sich auf die Suche der Brautmode in Ludwigsburg vorbereiten
Die Suche nach dem Brautkleid beginnt damit, die eigenen Wünsche herauszuarbeiten oder zu konkretisieren. Vielleicht haben Bräute schon eine ungefähre Vorstellung oder aber noch gar keine Idee, wie ihr künftiges Hochzeitskleid aussehen soll. Dann geben Brautmagazine, Brautmodenschauen oder Hochzeitsmessen einen ersten Einblick in Trends, die gefallen könnten. So finden Bräute sicherlich Stile, Schnitte und Stoffe, die ihnen zusagen.
Auch, wenn ein Stil optisch gefällt, kann es sein, dass er an der Braut nicht zur Geltung kommt. Das kann am besten im Geschäft in Ludwigsburg beim späteren Anprobetermin herausgefunden werden. Es gibt jedoch einige Erfahrungswerte darüber, welche Art von Hochzeitsmode an welchem Figurentyp besonders gut aussieht oder von bestimmten Gruppen von Bräuten favorisiert gekauft wird.
Kleine und große Brautkleid-Größen
Sowohl kleine Bräute als auch Bräute, die eine größere Konfektionsgröße benötigen, möchten ihren Körper oft optisch strecken, um ihr Hochzeitskleid in Szene zu setzen. Zu beiden Typen passen knie- oder wadenlange Kleider gut, denn diese geben den Blick auf den schmalsten Teil des Beins frei. Auch bodenlange Kleider sind möglich, kleine Bräute sollten aber von langen Schleppen oder Schleiern absehen. Bei Kleidern in großer Größe ist ein weiter Rock in weichem Stoff empfehlenswert, sofern Po und Hüften kaschiert werden sollen.
Den Oberkörper strecken Bräute mit Ärmeln und dem richtigen Ausschnitt. Ein V-Ausschnitt ist hierfür gut geeignet. Wer das Dekolleté stattdessen betonen möchte, greift zum Herz-Ausschnitt. Auch Krägen am Kleid oder einer Hochzeitsjacke strecken den Oberkörper.
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Hochzeitskleider für die Schwangerschaft
Bräute, die während ihrer Schwangerschaft heiraten, müssen besonders gut planen. In den ersten drei Schwangerschaftsmonaten können sie noch ein reguläres Brautkleid tragen. Solange dieses etwas weiter geschnitten ist und der Rock aus weich fließendem Stoff besteht, lässt sich auch der Ansatz eines Babybauchs gut verstecken, sofern die Braut das wünscht.
Ab dem vierten Schwangerschaftsmonat greifen Bräute eher zu Umstandsbrautkleidern. Diese sind im Schnitt der Empire-Linie designt, bei welcher das Kleid unter der Brust abgesetzt wird. So wird der Babybauch unabhängig der Größe nicht eingeengt. Wird weicher Stoff für den Rock verwendet, umspielt dieser Bauch und Hüften ganz besonders.
Umstandskleider teilen zwar oft denselben Schnitt, bieten aber dennoch große Auswahl bei den Stilen. Es gibt sowohl lange als auch kurze Hochzeitskleider für schwangere Bräute und auch Kleider, die enger anliegen und den Bauch betonen, sind keine Seltenheit. Bräute, die bereits ein Kind zur Welt gebracht haben, oder deren Kind doch schon vor der Hochzeitsfeier geboren wird, finden übrigens auch Umstandsbrautkleider mit Stillöffnung.
Hochzeitsmode für die reife Braut
Auch Bräute im Alter 50+ können moderne, klassische oder Vintage Brautkleider tragen. Oft tendieren sie zu zeitlosen Stilen, die mit Eleganz überzeugen. Der Clean Chic Stil, der mit minimalistischen Kleidern aus Chiffon oder Seide glänzt, ist ein besonderer Favorit der reifen Bräute. Trotz der oft einfachen Schnitte sind die Kleider vielfältig und lassen persönliche Gestaltungsmöglichkeiten zu. Beispielsweise darf statt weiß gern ein Brautkleid in apricot oder Champagner gewählt werden.
Eine Alternative zum Kleid sind Zweiteiler, die aus einem Braut-Top und einem Braut-Rock bestehen. Auch diese können dem Clean Chic Style angehören. Egal, ob Kleid oder Zweiteiler, reife Bräute legen viel Wert auf Details: Träger und Ärmel sind für sie ein Muss und der Ausschnitt sollte nicht zu tief sein. Die Tendenz geht eher dahin, weniger Haut zu zeigen.
Brautkleider in den Lieblingsstilen anprobieren und anpassen
Hat sich die Braut für einen Stil entschieden oder zumindest eine Richtung gefunden, macht sie einen Termin für einen Anprobetermin im Geschäft in Ludwigsburg aus. Zu diesem Termin darf sie Begleitpersonen mitbringen, um Feedback zu erhalten. Als Empfehlung sollten nicht mehr als drei Personen gewählt werden, damit die Meinung der Braut nicht zu sehr beeinflusst wird und sie das Kleid finden kann, das ihr persönlich am besten gefällt.
Im Showroom angekommen, probiert die Braut einige Modelle in den gewünschten Stilen. So sieht sie, wie die Kleider an ihrem Körper zur Geltung kommen, und ob sie sich darin wohlfühlt. Findet sie ihr Traumkleid, bestellt das Geschäft in Ludwigsburg ein Exemplar für sie und lädt sie zu einem zweiten Termin ein, sobald das Kleid eintrifft. An diesem Tag wird das Kleid abgesteckt, damit in den kommenden Monaten Änderungen vorgenommen werden. Hier wird das Kleid gekürzt, länger gemacht und die Taille erweitert oder verengt, um die optimale Passform zu garantieren. Die Braut kann auch stilistische Anpassungen vornehmen lassen, wie eine Änderung des Ausschnitts.
Die Änderung des Kleids werden meisten kurz vor der Abholung gemacht. Anschließend schaut die Braut noch einmal im Geschäft vorbei, um das Kleid ein letztes Mal zu probieren. Falls nötig, werden kleinere Änderungen direkt vor Ort vorgenommen. Anschließend nimmt die Braut ihr Kleid für die Hochzeitsfeier mit nach Hause.